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Kultur: Eröffnung der gemeinsamen griechisch-italienischen Ausstellung in Rom

Am 28. März eröffneten der Präsident der Hellenischen Republik, Karolos Papoulias, und sein italienischer Amtskollege, Giorgio Napolitano, die Ausstellung “Klassizismus und Europa: Das europäische Schicksal Griechenlands und Italiens” im Quirinalspalast in Rom. An der Eröffnungsfeier beteiligten sich die griechischen Minister für Bildung und Sport, Konstantinos Arvanitopoulos und Panos Panagiotopoulos, sowie die italienische Außenministerin, Federica Mogherini und der italienische Minister für Kultur und Tourismus, Dario Franceschini.
 
Einer der Höhepunkte der Eröffnungsfeier war das Konzert mit Werken griechischer und italienischer Komponisten. Die Solisten dieser Aufführung waren Alexandros Kapelis (Klavier) und Myrto Papatanasiou (Sopran). Das Konzert wurde von der griechischen Ratspräsidentschaft veranstaltet und fand in der Capella Paolina im Quirinalspalast statt.
 
Die Ausstellung, die eine Reihe von repräsentativen Werken aus großen griechischen und italienischen Museen zeigt – 16 Meisterwerke aus der griechisch-römischen Antike und der byzantinischen Kunst, sowie acht zeitgenössische Werke –, wurde anlässlich der griechischen EU-Ratspräsidentschaft und des nachfolgenden italienischen EU-Ratsvorsitzes von der Präsidentschaft der Italienischen Republik in Zusammenarbeit mit dem griechischen Ministerium für Kultur und Sport veranstaltet.
 
Diese von entscheidender kultureller und politischer Bedeutung Ausstellung, die das gemeinsame Kulturerbe, welches dem vereinten Europa zugrunde liegt, hervorhebt, wird bis zum 15. Juli im Quirinalspalast zu sehen sein. Anschließend wird sie im Nationalen Archäologischen Museum in Athen gezeigt.
 
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